Was macht ein gutes Wasser aus? - Fortsetzung

Leitungswasser in Deutschland hat meist einen Leitwert zwischen 350 und 1400.
In Großstädten wie z.B. Hamburg liegt er bei 770µS!

Prof. Vincent untersuchte auch den pH-Wert von Wässern und stellte fest, dass sterilisierte Wässer einen basischen Wert ab pH 7,5 bis pH 10,0 haben. Die meisten Leitungswässer liegen in diesem Bereich.
Gesunde, natürliche Wässer liegen im Bereich von leicht sauer pH 6,2 bis neutral pH 6,8.
In allen Gegenden mit höherer Erkrankungshäufigkeit fand Prof. Vincent ein Trinkwasser, das beladen war mit vielen Schadstoffen d.h. Substanzen, die nicht in ein biologisch reines Wasser hineingehören: Chemikalien, Bakterien, Chlor (zum Zwecke der Sterilisation), Viren u. a. m.
Prof. Vincent entwickelte die Bio-Elektronik, mit deren Hilfe man das biologische Terrain jeder wasserhaltigen Flüssigkeit bestimmen und nach dem Vincent-Bio-Elektronigramm auch bewerten kann.

Je nachdem wie rein das Trinkwasser ist und in welchem biologischen Terrain es sich befindet, beeinflusst es die Gesundheit der Bevölkerung.

Gutes Wasser befindet sich mit seinen Messwerten im Bereich des Basisdreiecks für volle Gesundheit. Dabei hat es einen R-Wert von mindestens 6000 Ohm, einen pH-Wert (Wasserstoff-Ionen-Konzentration) von 6,2 - 6,8 und einen rH2-Wert (Redoxpotential) von 24 - 29. Das heisst, es ist mineralarm, leicht sauer und reduziert (wenig oxidiert).

Reines Wasser und der häufige Austausch ist also eine entscheidende Voraussetzung für Gesundheit und Vitalität.

Je weniger Mineralien im Wasser, desto geringer die elektrochemische Leitfähigkeit und somit die Möglichkeit mehr Schlacken auszuschwemmen.

In Reinluftgegenden ist z.B. der Regen relativ frei von Mineralien, aber mit Sauerstoff angereichert. Dieses Regenwasser ist sehr gesund!

 

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