Mikroplastik - Fortsetzung

Der sicherste Weg zur Entfernung von Mikroplastik ist die Kombination von Aktivkohle und Umkehrosmose.

Das Mehrstufensystem der AquaSanté - Umkehrosmoseanlagen mit Aktivkohle und Nanofiltration bietet Ihnen hier das beste Ergebnis! 


Als Mikroplastik bezeichnet man Kunststoff-Teilchen mit einer Größe im Mikrometer- oder Nanometerbereich.

Man kann unterscheiden zwischen bewusst erzeugten Mikroplastik-Partikeln zu Gebrauchszwecken, z. B. in Kosmetika, und solchen, die durch den Zerfall von Kunststoffprodukten (Plastikmüll) entstehen. Kunststoffpartikel beiderlei Herkunft verursachen Probleme in der Umwelt, insbesondere weil sie schwer abbaubar sind und eine ähnliche Dichte wie Wasser aufweisen.

Im Januar 2015 warnte das deutsche Umweltbundesamt (UBA) vor „Risiken für Umwelt und Gewässer durch die Verwendung von Plastikpartikeln in Hautcremes, Peelings, Duschgels und Shampoos“.[2][3]

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Mikroplastik


Unser Trinkwasser

100 000 Euro soll es kosten, ein Kilogramm Pestizide aus dem Wasser zu filtern. Mikroplastik lässt sich (aus Kostengründen) wenig bis gar nicht daraus entfernen.Können wir das Trinkwasser aus unserem Wasserhahn wirklich mit gutem Gewissen jemandem zum Trinken anbieten?

...Kommen wir zu unserem Trinkwasser. Es kommt aus dem Hahn und meist trinken wir es auch einfach aus dem Glas. Nun könnten wir zumindest einige Schadstoffe, die über die Wasserwerke in unsere Häuser kommen, durch auf Haushalte zugeschnittene Filtersysteme extrahieren. Mit entsprechenden Kombifiltern würden wir einen großen Anteil an Pestiziden, Medikamentenrückständen und Mikroplastik ausfiltern können. Denkbar wäre ein Kombifilter mit kaskadierter Umkehrosmose-Anlage. Natürlich kostet so etwas Geld. Doch sollten wir uns fragen, ob uns das unsere Gesundheit nicht wert ist.

Quelle: https://netzfrauen.org/2014/06/10/unser-trinkwasser/


Wasser in Plastikflaschen

Mineralwasser in Plastikflaschen enthält laut Studie 240.000 Mikroplastikteilchen pro Liter

Quelle: https://www.pnas.org/doi/full/10.1073/pnas.2300582121

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