Die Aufgaben des Wassers in unserem Körper - Fortsetzung

Wasser vermittelt Energie und Information. Alle Stoffwechselvorgänge in unserem Körper können nur mit Hilfe von Wasser ablaufen. Wasser wirkt als Lösungs-, Transport- und Reinigungsmittel.

"Wasser arbeitet im Körper durch das, was es mitnimmt, nicht durch das, was es mitbringt." (Prof. Huchard)

Je weniger Inhaltsstoffe (auch Mineralien) das Wasser enthält, desto besser!
Mineral- oder kohlensäurehaltiges Wasser kann nur wenig oder keine Giftstoffe mehr aufnehmen, weil es bereits gesättigt ist.
Kaffee, Wein, Bier oder Limonade sind kein Wasser.

Wasser transportiert Nährstoffe, beseitigt Abbauprodukte des Stoffwechsels, hält den osmotischen Druck der Zellen aufrecht und reguliert die Körpertemperatur.
Die Ausscheidung von Giftstoffen über Nieren, Darm, Haut und Lunge kann nur durch bindungsfähiges, reines Wasser erfolgen.

Der Mensch scheidet etwa eineinhalb bis zweieinhalb Liter Wasser täglich aus.
Diesen Flüssigkeitsverlust müssen wir durch Trinken ersetzen.
Tun wir das nicht, dehydriert der Körper; er trocknet aus, der Alterungsprozess wird beschleunigt.

Wird die Zufuhr von Wasser auf Dauer vernachlässigt, gleicht das einer schleichenden Vergiftung!

Folgeschäden werden an allen Organen früher oder später auftreten. Bereits das Abnehmen von 1 - 2% des Körperwassers hat messbare Einbußen der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit zur Folge! Doch wer denkt dann an Wasser als Ursache.

Wann Sie Wasser trinken sollten und wieviel?

Wasser sollte zwischen den Mahlzeiten getrunken werden. Am besten, man trinkt eine viertel bis eine halbe Stunde vor dem Essen und etwa 2 Stunden nach dem Essen.
Trinken Sie etwa 30 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht. Wenn Sie also 60 Kilogramm wiegen, müssen Sie wenigstens 1,8 Liter Wasser trinken. Wiegen Sie 80 Kilogramm sollten Sie mindestens 2,4 Liter Wasser trinken.

Welches Wasser Sie trinken sollten
Unbelastetes, lebendiges, mineralarmes Wasser kann als einziges optimal die Aufgaben in unserem Körper erfüllen, und ihn vor Verkalkung schützen.

Um gesund zu bleiben oder zu werden, sollten Sie täglich 2-3 Liter reines Wasser als Grundversorgung des Körpers trinken.
Wasser kann den Körper umso besser entschlacken, je weniger Mineralien es enthält. Wird dem Körper reines Wasser angeboten, so sind die "Ankerplätze" des Wassers noch frei und können leichter Abfallprodukte des Körpers aufnehmen.

Damit wird den Nieren ein Teil ihrer Entgiftungsarbeit abgenommen.
Der französische Wasserforscher Prof. Claude Vincent hat zwischen 1950 und 1970 im Auftrag der französischen Regierung den Zusammenhang zwischen Wasserqualität und der Krankheits- bzw. Sterblichkeitsrate erforscht.
Er hat dabei festgestellt, dass die Sterblichkeitsraten bei einem Leitwert des Wassers größer 150µS (100 ppm) ansteigen und bei einem Leitwert kleiner 150µS (100 ppm) abfallen.

Nur Wasser mit einem Leitwert unter 150µS (100 ppm) hat eine gesundheitsfördernde und entschlackende Wirkung.

In Hamburg z. B. liegt der Leitwert bei ca 500 ppm, also deutlich zu hoch.
Der Leitwert ist eine Kenngröße für die Reinheit. Je reiner das Wasser, desto niedriger der Leitwert.
Summe der gelösten Stoffe: ppm = parts per million (mg je Liter).

Mineralwasser
Als erstes sollte der Verbraucher wissen, dass die im Wasser gelösten Mineralien in einer Form vorliegen, wie sie der Körper nicht verstoffwechseln kann. Man spricht auch von unbelebten bzw. anorganischen Mineralien. Am Beispiel des Kalziumsulfates wird dies deutlich. Wird Kalziumsulfat gespalten, bleibt das Sulfat als agressives freies Radikal übrig!

In Mineralwässern gelöste Mineralsalze sind viel zu grob, für die Bedürfnisse der Zelle sind sie ungeeignet, da die Bausteine zu groß (nicht kolliodal) sind, um in die Zelle zu gelangen. (siehe Aquaporine)

30 Minuten bis 3 Stunden nach seinem Genuß verursacht mineralreiches Wasser eine Vermehrung der weißen Blutkörperchen.

Im Wasser gelöste Mineralien werden zum Teil ausgeschieden, der Rest im Körper eingelagert. (in Venen, Arterien, Muskeln, Gelenken und im Gewebe)
Volkstümlich spricht man von Verkalkung.

Besonders gravierende Folgen hat die Einlagerung der Mineralien und anderer Schlacken im Bindegewebe zwischen den Blutgefäßen und Zellen.
Der freie Stoffwechsel zwischen den Blutgefäßen und den Zellen wird behindert. Der Zelle entsteht ein Mangel an Nährstoffen und - was paradox ist - an Mineralien.

Gemeint sind in diesem Fall bioverfügbare, also belebte bzw. organische Mineralien, wie sie zum Beispiel in Lebensmitteln aus ökologischem Anbau enthalten sind. Diese Mineralien liegen in Form von Chelaten vor. Kalzium z.B. als Kalziumlaktat. Das heißt, das Kalzium ist von einem Aminosäurenring umgeben. Die Aminosäuren sind organische Grundbausteine, die problemlos verwertet werden.
Der Körper erhält Mineralien, Spurenelemente und Vitamine durch natürliche, rohe Nahrung wie Gemüse, Salate, Früchte, Kräuter, Nüsse und Samen, die in der freien Natur Sonnenenergie aufgenommen haben.
Nur organische Mineralien, wie sie in Obst und Gemüse vorkommen, können gut verwertet werden, da sie kleiner als die Zellen sind und deshalb in die Zellen gelangen können.

Weiches Wasser reinigt, hartes Wasser verschlackt den Körper.

Schadstoffe im Trinkwasser
Die Bereitstellung von gutem Trinkwasser ist ein Hauptproblem der heutigen Zeit. Mittlerweile gelangen hunderttausende chemische Stoffe in unsere Umwelt.
Unsere Trinkwasserverordnung erfasst nur wenige dieser Stoffe.

Nitrat wird in großen Mengen in den Ackerboden eingebracht und tritt früher oder später wieder über das Grundwasser zutage.
In unserem Leitungswasser sind oft mehr als 280 nachweisbar krebserregende Pestizid- und Fungizid-Rückstände zu finden.

Kalk setzt sich nicht nur in unserer Kaffee- und Waschmaschine ab, sondern auch in gleichem Maße in den Gefäßen und dem Gewebe des Körpers.
Zum Abtöten von Bakterien wird dem Wasser Chlor hinzugefügt, welches mit anderen Stoffen Verbindungen eingeht, die noch viel gesundheitsschädlicher sind als Chlor selbst.

Einige Verschmutzungen entstehen erst auf dem Weg vom Wasserwerk zum Endverbraucher.
Kupfer wirkt neurotoxisch, es zeigt sich ein Zusammenhang mit der Alzheimer-Erkrankung. Rund eine Million Deutsche benutzen Wasser, das durch geteerte Rohre fließt; dieses Teer enthält krebserregende polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAKs). Auch Bleirohre sind immer noch im Einsatz.

Für die meisten Substanzen, wie z. B. Medikamentenrückstände, Pestizide, Fungizide, Hormone oder Asbestfasern gibt es überhaupt keine Grenzwerte.
Wir nehmen nicht nur Einzelsubstanzen mit dem Wasser auf, sondern oft ganze "Toxin-Cocktails".

Wird Leitungswasser nicht durch entsprechende Filter gereinigt, dann muss der menschliche Körper das Wasser filtern und die gefilterten Stoffe ausleiten.
Dies bedeutet einen enormen Energieaufwand und geschieht nur zu 80%.

Die richtige Aufbereitung von Leitungswasser
Ihr Körper funktioniert so gut wie die Wasserqualität ist, die Sie ihm geben.

Wer reines Wasser trinken möchte, kann sein Trinkwasser bequem zuhause mit einer Umkehrosmoseanlage filtern, welche aus einem sehr harten Wasser, sehr weiches Wasser macht.

Die Umkehrosmose ist ein molekulares Trennverfahren und bietet die bislang einzig sinnvolle Methode, sein eigenes wirklich reines Wasser herzustellen.

Der Wasservorrat wird direkt vom Wasserwerk nach Hause geliefert.
Die notwendige Reinigung des Wassers erledigt ein molekulares Trennverfahren vollautomatisch für Sie - ohne dass Sie etwas dafür tun müssen.

Der Vorteil der Umkehrosmose liegt im hohen Reinigungsgrad des Wassers und dem Umstand, dass hierfür keine Energie verbraucht wird, da nur mit Wasserdruck gearbeitet wird.

Mit der Umkehrosmose erreichen Sie eine Reduzierung der Schadstoffe je nach Schadstoffart zwischen 90 und 100%.
Die Anlage kann unter Ihrer Küchenspüle oder ggf. im Keller installiert werden.

Sie können dann jederzeit reines und herrlich frisches Trinkwasser aus Ihrer eigenen "Quelle" in der Küche zapfen.

Im Gegensatz zum Kauf von Flaschenwasser schont der Einsatz einer Umkehrosmoseanlage nachhaltig die Ressourcen unserer Umwelt.

Vitalisierung
Leitungswasser ist unstrukturiertes Wasser. Bereits 80 Meter in der Rohrleitung reichen aus, um die Struktur des Wassers durch das Druckverhältnis größtenteils zu zerstören.
Zur Energetisierung von Wasser nutzen Sie die kristallinen Schwingungseigenschaften der Quarzkristalle.

In einem ersten Schritt werden alle chemischen Schadstoffe aus Ihrem Trinkwasser durch die Umkehrosmose entfernt.

Im zweiten Schritt wird das Trinkwasser energetisiert, dem Wasser wird seine kristalline Struktur wieder zurückgeben.

Optional kann in einem weiteren Schritt durch ein Redoxmodul das Redoxpotenzial optimiert und der ph-Wert angehoben werden.

Das Umkehrosmoseprinzip
Bei der Umkehrosmose wird Leitungswasser durch eine semipermeable (halbdurchlässige), laserperforierte Membrane mit ultrafeinen Poren gepresst, wobei ein molekularer Trennungsprozeß stattfindet.  

Die Wassermoleküle können die Membrane passieren, während die gelösten Stoffe: Salze, Kalk, Nitrat, Viren, Schwermetalle, radioaktive Teilchen wie Cäsium, organische Verbindungen (Dioxine, THMs, PAKs) und Pestizide abgewiesen (abgetrennt) werden.

Wenn man sich die Poren der Membrane (0,0001µm) wie ein Sieb vorstellt, kann man an der Porengröße erkennen, was da so alles "herausgesiebt" wird.

Alles geschieht mechanisch ohne Chemie!
Die Porenweite ist vergleichbar mit der Porenweite der Zellmembrane von Pflanzen, Tieren und Menschen. 
Was hindurch geht sind kolloidale Mineralien, die für den Körper jedoch keine Belastung darstellen!

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Die "herausgesiebten" Stoffe werden als Abwasser abgeleitet.
Chlor und schlechter Geschmack werden ebenfalls neutralisiert.
Die Umkehrosmosemembrane arbeitet dabei vergleichbar unserer Niere, das reine Wasser bleibt im System, das "unreine" wird ausgeschieden.

Es gibt immer weniger natürliche Quellen, die Ihnen so reines und vitales Trinkwasser liefern,
wie eine AquaSanté - Umkehrosmoseanlage.

 

© 2017 AquaSanté - Ilona Gruss
www.aquasante.net

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